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Moin Claus.

Sie haben recht, der Probebetrieb für die U5 ist deutlich zeitintensiver als üblich im U-Bahn-Netzausbau. Die U5 muss sich in ein vorhandenes, “konventionell” betriebenes U-Bahn-System einfügen, wird aber gleichzeitig ganz anders, also auf dem neuesten Stand der Technik, gebaut und betrieben: Ohne Fahrer (vollautomatischer Betrieb), mit neuem Betriebssystem, im noch dichteren Takt (bis zu 90-Sekunden-Takt) und mit neu entwickelten U-Bahn-Zügen (DT6) wird die U5 künftig unterwegs sein. Hier kann die Stadt Hamburg also nur bedingt auf die Erfahrungen anderer Metropolen zurückgreifen und muss die neue Technik von Grund auf sorgfältig testen, um einen sicheren und reibungslosen U-Bahn-Betrieb gewährleisten zu können.

Dadurch, dass wir auf dem ersten Abschnitt so sorgfältig prüfen, kann der Probebetrieb auf den anderen U5-Abschnitten deutlich kürzer ausfallen.

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