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Das klingt gut: U5 Mitte als Herzstück der neuen Lebensader

In 7 Minuten von der Jarrestraße zum Hauptbahnhof? Mit der U5 in Zukunft kein Problem mehr. Herzstück der neuen U-Bahn-Linie ist die U5 Mitte - der Abschnitt von der City Nord über die Innenstadt bis Siemersplatz oder Stellingen.

Schaufenster eines Gitarren-Ladens in der Umgebung der geplanten U5 Haltestelle Jarrestraße.

Aus 4 mach 5: Mit der U-Bahn-Linie 5 bekommt Hamburg eine neue Verkehrs- und Lebensader, die die Menschen noch schneller durch die Stadt bringen wird: Von Bramfeld im Osten über die City Nord, Winterhude, St. Georg und die Innenstadt weiter westlich der Alster über Hoheluft und Lokstedt bis zum Siemersplatz oder Stellingen. Umfangreich geprüft wird derzeit noch, ob sie dort endet oder weiter bis zum Osdorfer Born führen soll.

Mit der U5 wächst Hamburg näher zusammen – und das in drei Abschnitten.

U5 Ost von Bramfeld in die City Nord: Fünf Haltestellen auf 5,8 Kilometern stehen fest

U5 Mitte von der City Nord über die Innenstadt bis Stellingen: Das Mittelstück der neuen U5

Hamburger Westen von Stellingen zum Osdorfer Born: Noch alles offen, ob der Westen per U- oder S-Bahn angeschlossen wird

Während Streckenverlauf und Lage der Haltestellen für den Abschnitt U5 Ost bereits feststehen, befindet sich die U5 Mitte noch in einem früheren Planungsstadium, nämlich nach Abschluss der Machbarkeitsuntersuchung. Damit liegen ein grober Verlauf für die Streckenführung und Vorschläge vor, wo Haltestellen liegen könnten. Welche das sind und warum die Planung noch nicht final ist, lesen Sie hier.

Hamburg braucht die U5 dringend, weil die Stadt weiter wächst. Immer mehr Menschen wohnen und arbeiten hier. Mitte der 30er Jahre wird Hamburg rund 2 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner haben. Jeden Tag fahren mehr als 330.000 Pendlerinnen und Pendler nach Hamburg. Mit der U5 sollen wichtige Lücken im U-Bahn-Netz geschlossen, dicht bewohnte Stadtteile sowie große Betriebe und Freizeit- und Einzelhandelsstandorte an das Schnellbahn-Netz angeschlossen und stark frequentierte Buslinien entlastet werden. Um nicht nur heute das enorme Verkehrsaufkommen in der Stadt zu bewältigen, sondern die Mobilität auch für die nächsten Generationen klima-, umwelt- und stadtverträglich zu sichern.

 

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