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Gespeichert von Robert Suntrup am So., 01.10.2023 - 11:50

Der Stadtpark wird bereits von Linie U3 (Saarlandstraße und Borgweg) sowie von der Linie S1 (Alte Wöhr) sowie von mehreren Bushaltestellen bedient. Weiter U-Bahnhaltestellen sind also nicht nötig. Ganz abgesehen davon, dass die Nutzung des Stadtparks während der Bauphase des Tunnels unterhalb des Stadtparks stark beeinträchtigt sein. Dies wird die Hochbahn aber erst dann merken, wenn der Protest einsetzt. Ganz offensichtlich wird die Bevölkerung genau deshalb nicht informiert.
Ebenso sinnlos ist die doppelte Streckenführung auf beiden Seiten der Außenalster. Auch hier wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit, insbesondere in den Stadtteilen Rotherbaum, Hoheluft und Eppendorf erst kommen, wenn dort gebaut wird.
Sinnvoller wäre eine direkte Verbindung vom Bahnhof Sengelmannstraße zum Bahnhof UKE oder aber Siemersplatz. Dies mag teuer sein, verfolgt aber das Ziel, dass man vorgibt zu erreichen, nämlich eine schnelle Ost-West-Verbindung.
Den Bahnhof Arenen/Volkspark halte ich ebenso für komplett überflüssig. Wobei hier die Hochbahn zu erklären hat, wie die Polizei bei einer ausverkauften Arena (Volksparkstadion) drei Bahnhöfe (Eidelstedt, Stellingen und den geplanten Bahnhof Arenen/Volkspark) überwachen soll.
Die höheren Kosten trägt dann wie selbstverständlich der Steuerzahler.
Es gibt also Verbesserungsbedarf. Da aber der Bauabschnitt zwischen Ohlsdorf und Sengelmannstraße sich bereits in der Bauphase befindet, werden die Kosten auf jeden Fall steigen und nicht sinken.

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