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Hallo Moderation,
erstens, Sie nehmen keinen Bezug zu Reinhards Argumenten, sondern wiederholen nur gebetsmühlenartig Idealismen, die einer weltfremden Einstellung entspringen.

Zweitens
Fakt: Die Steilshooper Strasse wird als Umgehung seit über einem Jahr genutzt...weil die Kreuzung Fuhle/Nordheimstrasse seit mehr als einem Jahr ein Bauarbeiten-Nadelöhr ist.
Im Sinne Ihrer angeblichen Entlastung der Steilhooper Strasse wäre es, wenn die Ampelphase der Kreuzung zur Querung der Fuhle/Langenfort auf mehr als 8 Sekunden verlängert worden wäre. Da findet eine Belastung der Anwohner durch ständiges Bremsen und Anfahren statt.

Drittens
Fakt: Die Steilhooper Allee ist eine der wenigen Querungen/Traverse des Hamburger Stadtgebietes (nicht zirkular oder radial verlaufend)...entsprechend hoch ist das normale Verkehrsaufkommen (Pendler, Liefer- und Duchgangsverkehr...Ost-<-->West).

Hamburg ist eine Transitstadt und lebt vom Zu- und Abfluss von Personen (arbeitende Bevölkerung) und Waren (Handelsstadt)...und es ist vollkommen egal, ob Verbrenner oder E-Auto diesen Fluß bewerkstelligen, er ist Bestandteil zur Prosperität und Wirtschaft unserer Hansestadt.
Ich denke, etwas mehr Realitätssinn und Augenmaß seitens der Innen/Verkehrsbehörde wäre angetan.
Eine missionarische und besserwisserische Haltung, gegenüber dem Thema Verkehr, hilft leider nicht, die bereits polarisierte Stimmung beider Lager zu entspannen und den eigentlichen Erfordernissen gerecht zu werden...and not only populism

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