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Gespeichert von Gast am Do., 24.11.2022 - 00:23

wir würden sehr gerne auf Öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen, nur gibt es mehr als nur ein Einzelfall, das der Wohnort zB. im Westen und der Arbeitsplatz im Norden, Osten bzw. Süden ist, durch den Knotenpunkt HBF werden die Fahrzeiten der U- u. S-Bahnen, leicht über 1 Std und länger, durch die Sternförmige Streckenführungen über den HBF mehr zu Plage, als ein Segen, m. E. wird es Zeit den Gedanken der Streckenführung ähnlich der U3 weiter zu denken und durch einen weiteren Ring zu Ergänzen, um auch noch weitere Stadtteile wie z.B. Lurup, Schnelsen (Mode Zentrum), Flughafen, vorh. Knotenpunkte Ohlsdorf, Wandsbek-Gartenstadt, Volksdorf usw. oder auch Endstationen Niendorf Nord, Norderstedt Mitte, Ohlstedt usw. als äußerer Ring miteinander verbindet, die Notwendigkeit, das jede Streckenführung Notgedrungen über den HBF führen muss, ist ja durch die neu geplanten Streckenverläufe S32/S5/S4/U5/U4 nun ausreichend gesorgt, durch einen weiteren Ring, werden nicht nur "nicht erschlossen Stadtteile Hamburgs" leichter mit angebunden, sondern im wesentlichen die vorh. Streckenführungen entlastet und Fahrzeiten verkürzt, durch das umfahren des HBF.
Anmerkung selbst in der Rush Hour, bin ich mit dem Auto schneller, als mit den Öffentlichen Verkehrsmittel, von Nord nach West, von West nach Süd usw. Hamburg möchte weniger Verkehr durch Autofahrer, denkt mal mehr über Ringe im Hamburger U- und S-Bahn Netz nach, wir steigen um!

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