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Ich war auch bei den Veranstaltungen. Und wenn ein Projekt der breiten Masse erstmals vorgestellt wird ist es nur logisch, dass es nicht so breiten Widerspruch gibt, sondern nur von denen die vorab umfangreich informiert wurden, d.h. den direkten Anwohner.
Übrigens, die Kirche gibt es noch, den Herrn Pastor gibt es noch (allerdings im Ruhestand) und die Ärzte auch noch. Und wenn ein solch unsinniges Projekt, wie eine U-Bahn Station in eine kleine Wohnstraße zu bauen, vom Tisch ist, warum sollte man dann noch weiter gegen den Bau einer Halstestelle in den Hartzloh sein?
Und "Berufsempörte" sind doch wohl die, die überall da hingehen wo man gegen etwas sein kann. das war die Initiative des Hartzloh mitnichten.
Und hätten Sie sich man mehr ins Zeug gelegt, wenn es Ihnen sooo wichtig wäre dort eine U-Bahn Station zu haben, wer weiß ...

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