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Hallo Herr Kahnt, 

vielen Dank für Ihre Frage.

Die Barmbeker Straßenbrücke wird bauzeitlich verschoben, der Verkehr während der Bauzeit auf die verschobene Brücke verschwenkt. Nach der Fertigstellung des Tunnels im Bereich des Kanals wird die Brücke wieder in die alte Lage zurückgeschoben. 

Der Goldbekkanal soll nach derzeitigem Planungsstand einseitig befahrbar bleiben und die Baugrube im Wasser jeweils halbseitig errichtet werden. Dafür wird die Baugrube erst von der einen Uferseite auf der halben Kanalbreite errichtet. Sobald der Tunnelbau hier abgeschlossen ist, wird derselbe Vorgang von der gegenüberliegenden Uferseite wiederholt. 

Etwa südlich der Gertigstraße ändert sich das Tunnelbauverfahren. Von dort bis hinunter zum Winterhuder Weg werden Tunnelbohrmaschinen (TBMs) eingesetzt, um die Tunnel unterirdisch herzustellen. Deswegen wird die Bachstraßenbrücke von der U5 unterirdisch gequert. 

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