Barrierefreiheit

Insbesondere Studierende, die im Rollstuhl sitzen sollten in der Planung berücksichtigt werden und für einen Lift an jedem Ausgang gesorgt werden.
Derzeit sind viele auf Fahrdienste angewiesen, da der Weg vom Dammtor zum Hauptcampus lang ist und die Busse zu überfüllt.

Kommentare

Ich bin nur die Begleitperson, schiebe meinen Mann , auch in die S-Bahn, U-Bahn, Bus.....was ich diesen Winter erlebe, ist ein Desaster....im November kommen wir mit der Linie S1 am HBF an, Fahrstuhl für 3 Wochen außer Betrieb, bis 30.11.2019,.....wir müssen bis Landwehr, um in den Busumzusteigen...die Busfahrt gleicht einem Alptraum, Stopp an Go, das Anfahren und Abbremsen ist so stark, dass es selbst mich im Sitz hin und her schaukelt, von meinem Mann in seinem Rollstuhl ganz zu schweigen.....Krönung am 3 Adventswochenende,14.12.2019,gewünschte Rückfahrt mit der S-1 nach Wedel vom HBF,....der Fahrstuhl "leider außer Betrieb".....aus lauter Verzweiflung habe ich unsere Bekannten zurück gerufen, von denen wir uns schon verabschiedet hatten, sie haben mir dann geholfen, meinen Mann die Treppe hinunter zu tragen und gleich einer Frau mit Kinderwagen nach oben.....so etwas darf nicht sein...….dann muß bitte eine App einsehbar sein, in der genau alle Haltestellen mit defekten Aufzügen als rot markierte Punkte zu erkennen sind. Oder Bahnpersonal, dass behilflich ist …..Ein Busfahrer in Blankenese wußte übrigens nicht, wie man nach Wartenau vom Hamburger Westen aus kommt, auch nicht mit dem Streckenplan....das ist traurig! Da mangelt es dann doch ein wenig an geschultem Personal! und vor allem Wartungspersonal für die Aufzüge....Mein Ticket vom Samstag habe ich noch. Das sollte mir eigentlich ersetzt werden!

Es tut uns leid, dass Sie so schlechte Erfahrungen bei dem Thema Barrierefreiheit gemacht haben. Bitte wenden Sie sich jedoch mit Ihrer Beschwerde an die zuständigen Verkehrsunternehmen, da wir Ihnen an dieser Stelle nicht weiterhelfen können.

Aufzüge, die sich im Eigentum der HOCHBAHN befinden, werden in regelmäßigen Intervallen durch unsere Haustechnik gewartet sowie technisch in einwandfreiem Zustand gehalten. Ebenso finden natürlich die für Aufzüge und Fahrtreppen vorgeschriebenen technischen Überprüfungen durch den TÜV statt. Allerdings kann es, wie bei allen täglich genutzten technischen Einrichtungen zu unvorhersehbaren Störungen oder Defekten kommen, die wir möglichst umgehend durch unsere eigene Haustechnik versuchen, beheben zu lassen. Manchmal ist es jedoch erforderlich, den Hersteller eines Aufzuges mit in die Reparatur einzubeziehen. Dies bedeutet einen höheren Zeitaufwand und ist dementsprechend mit einer längeren Störungsdauer als gewöhnlich verbunden.

Vor Reiseantritt können Sie hier oder unter der HVV-Infoline 19449 Auskünfte z.B. zum Betriebszustand der Aufzüge erhalten.

Als HOCHBAHN ist es uns ein großes Anliegen, dass unsere U-Bahn-Haltestellen barrierefrei zu erreichen sind. Wir bauen daher seit einigen Jahren die Haltestellen entsprechend um. Aktuell sind bereits 85 Prozent unserer Haltestellen barrierefrei zu erreichen. Im Jahr 2021 sollen dann 95 Prozent aller U-Bahn-Haltestellen Hamburgs auch älteren Menschen, Eltern mit Kinderwagen und Fahrgästen mit Behinderung einen einfachen und bequemen Zugang zur U-Bahn bieten..