Bitte mehr Grün in die Grindelallee

Adresse: 
Beim Schlump, 20144 Rotherbaum

Ich würde mir im Zuge der U5-Bauarbeiten eine Platzneuverteilung in der Grindelalle zugunsten von Rad- und Fußverkehr wünschen und eine alleeartige Bepflanzung, damit insbesondere die Wege am Rand etwas vor der Sonne geschützt werden. Im Moment ist es im Hochsommer ohne Schatten kaum auzuhalten. Vielen Dank.

Kommentare

Dem stimme ich zu! Mehr Grün, mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer, weniger autolastig.
Die Kreuzung ist seit dem Umbau riesengroß geworden! Noch viel wichtiger als Schatten für die wenigen Hochsommer in HH ist eine ansprechende Gestaltung der Ein- und Ausgänge!! Bspw. wäre es sehr stimmig, wenn man gestalterisch den historischen Kontext dieser Kreuzung, sprich: die Grindelhochhäuser! mit einbezieht. Z.B. einen Hauch der 50er Jahre einfließen lässt, natürlich den eleganten Anteil dieses Jahrzehnts. Filigranität, tolle Farben, hochwertige Materialien wie Holz für Sitzbänke, schöne Mauerwerke, ansprechende Fliesen als Böden usw. Gelbklinker als Hommage an die Häuser drumherum. Schöne Abfallkörbe. Nur als ein paar Vorschläge. Heutige U- und S-Bahn Haltestellen sind leider nur funktional, glatt gebügelt und haben nichts mehr für das Auge zu bieten! Charme gleich Null. Schönheit in der Umgebung hat nachweislich einen wohltuenden Effekt auf Menschen. Dies wird in Hamburg leider extrem vernachlässigt zu Gunsten von Glas-Stahl-Beton-Optik, klobigen Zäunen/ Begrenzungen. Dort wo Schönheit ist, behandeln Menschen die Umgebung auch besser! Man nehme sich ein Beispiel an wunderbaren Haltestellen in Paris, Mailand, London oder Barcelona. Oder denjenigen, die in Hamburg noch übrig geblieben sind, wie Dammtor, Sierichstraße, Klosterstern etc.. Bitte deutlich mehr Geld in die Hand nehmen und gute Architekten/ Stadtplaner usw. hinzuziehen, die sich nicht nur selbstverwirklichen wollen.

Dem stimme ich zu! Die Kreuzung ist seit dem Umbau riesengroß geworden. Noch viel wichtiger als Schatten für die wenigen Hochsommer in HH ist eine ansprechende Gestaltung der Ein- und Ausgänge!! Bspw. wäre es sehr stimmig, wenn man gestalterisch den historischen Kontext dieser Kreuzung, sprich: die Grindelhochhäuser! mit einbezieht. Z.B. einen Hauch der 50er Jahre einfließen lässt, natürlich den eleganten Anteil dieses Jahrzehnts. Filigranität, tolle Farben, hochwertige Materialien wie Holz für Sitzbänke, schöne Mauerwerke zB Wandschmuck, ansprechende Fliesen als Böden usw. Gelbklinker als Hommage an die Häuser drumherum. Schöne Abfallkörbe. Nur als ein paar Vorschläge. Heutige U- und S-Bahn Haltestellen sind nur noch funktional, glatt gebügelt und haben nichts mehr für das Auge zu bieten! Charme gleich Null. Schönheit in der Umgebung hat nachweislich einen wohltuenden Effekt auf Menschen. Dies wird in Hamburg leider extrem vernachlässigt zu Gunsten von Glas-Stahl-Beton-Optik, klobigen Zäunen/ Begrenzungen. Dort wo Schönheit ist, behandeln Menschen die Umgebung auch besser! Man nehme sich ein Beispiel an wunderbaren Haltestellen in Paris, Mailand, London oder Barcelona. Oder denjenigen, die in Hamburg noch übrig geblieben sind, wie Dammtor, Sierichstraße, Klosterstern etc.. Bitte deutlich mehr Geld in die Hand nehmen und gute Architekten/ Stadtplaner usw. hinzuziehen, die sich nicht nur selbstverwirklichen wollen.