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Wie könnte die U5-Haltestelle in Steilshoop aussehen?

Unter der Gründgensstraße soll die neue U5-Haltestelle liegen. Doch wie könnte sie aussehen? Was macht den Stadtteil aus und könnte sich in der Gestaltung widerspiegeln? Im Vorfeld des Architekturwettbewerbs zur zukünftigen U5-Haltestelle konnten die Bewohner*innen Steilshoops ihre Ideen dazu einbringen.

Ein Diorama aus Knet und Papier wird angefertigt.

Was macht den Stadtteil Steilshoop aus? Und wie könnte sie aussehen, die neue U-Bahnhaltestelle der U5 unter der Gründgensstraße? Das wollte die HOCHBAHN von den Bewohnern und Bewohnerinnen Steilshoops im Rahmen des Architekturwettbewerbs zur Gestaltung der zukünftigen U5-Haltestelle wissen.

Erstmals wurden dabei auch Jugendliche aus dem Stadtteil in den Beteiligungsprozess eingebunden. Bereits in ihrem Vorbereitungsworkshop am 25. September 2017 hatten die Schülerinnen und Schüler der Schule am See lebhaft darüber diskutiert, was Steilshoop charakterisiert. In einem anschließenden Kreativworkshop am 28. September 2017 setzten die Jugendlichen dann ihre gesammelten Ideen gestalterisch um. Am Abend hatten alle Steilshooperinnen und Steilshooper die Möglichkeit, ihre Vorschläge einzubringen.

Die gesammelten Anregungen flossen in die Auslobungsunterlagen für den Architekturwettbewerb ein. Die teilnehmenden Architekturbüros sollen sich mit ihrem Entwurf auch am Liniendesign für die U5 Ost orientieren. Diesen einheitlichen Gestaltungsleitfaden hat das Hamburger Architekturbüro Hadi Teherani im Herbst 2017 im Auftrag der HOCHBAHN entwickelt. So sollen sich bestimmte Gestaltungselemente auf allen Haltestellen der U5 Ost wiederfinden, um der neuen Linie ein einheitliches Gesicht zu geben.

 

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