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HOCHBAHN erhält Baugenehmigung für neue U1-Haltestelle

Erster Meilenstein des U-Bahn-Netzausbaus erreicht: Die Stadt hat der HOCHBAHN die Baugenehmigung für die U1-Haltestelle Oldenfelde erteilt. Ende 2019 könnte die neue Haltestelle in Betrieb genommen werden.

3D-Visualisierung der Westseite der geplanten U1 Oldenfelde.

Erster Meilenstein des U-Bahn-Netzausbaus erreicht: Die HOCHBAHN hat die Baugenehmigung für die U1-Haltestelle Oldenfelde erhalten. Damit kann mit dem Neubau der Haltestelle, die zwischen Farmsen und Berne in Höhe der Straßen Busbrookhöhe/Am Knill liegen wird, im Februar 2018 begonnen werden. Mit dem neuen Stop bekommen rund 4500 Anwohnerinnen und Anwohner in Oldenfelde erstmals fußläufig einen Anschluss an das Hamburger S- und U-Bahn-Netz. Ihre Fahrzeit zum Hauptbahnhof verkürzt sich um 15 bis 21 Minuten.

Gutes Beispiel, wie Beteiligung funktioniert

Besonders erfolgreich dabei: Das Planfeststellungsverfahren konnte ohne kritische Einwendungen abgeschlossen werden. In dem Zusammenhang lobte Frank Horch, Senator der zuständigen Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, die Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen durch die HOCHBAHN: „Das Projekt ist ein gutes Beispiel dafür, wie Beteiligung funktioniert und wie eine breite Akzeptanz erreicht werden kann.“ Erstmalig im Rahmen des U-Bahn-Netzausbaus Hamburgs wurden die Anwohnerinnen und Anwohner vor Ort intensiv und zu einem sehr frühen Zeitpunkt in die Planungen eingebunden. Aus diesem Grund lud die HOCHBAHN die Menschen anlässlich der erhaltenen Baugenehmigung am 15. September zu Kaffee und Kuchen im Grünen ein. Gemeinsam mit den Beteiligten ließ man dabei das zusammen Erreichte Revue passieren. Auf gute Nachbarschaft!

 

Weitere Informationen:

 

(Stand: 16.09.2017)

 

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