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Fuhle-Nachbarschaft bringt sich engagiert ein

Tolle Resonanz: Ob zur Gestaltung der Haltestelle, des Umfelds oder zur Busanbindung - viele im Stadtteil beteiligen sich mit Ideen zu ihrer neuen Haltestelle.

Brücke der U3 über die Fuhlsbüttler Straße

Was für ein Interesse! 262 Ideen und Kommentare haben die Barmbekerinnen und Barmbeker im Online-Dialog zur U3 Fuhlsbüttler Straße eingebracht und sind dabei auch miteinander ins Gespräch gekommen. Weitere 41 Rückmeldungen erreichten uns per Postkarte, die zuvor im Stadtteil verteilt worden war. Eine tolle Resonanz!

Wie es jetzt weitergeht

Zu einigen im Dialog aufgebrachten Themen geben wir an dieser Stelle eine Rückmeldung, zu anderen wollen wir uns unbedingt erneut mit Ihnen austauschen. Dazu streben wir ein weiteres Beteiligungsformat im Sommer an. Idealerweise können wir dies vor Ort stattfinden lassen, wenn es die aktuelle Lage zulässt. Ansonsten lassen wir uns eine Alternative einfallen.

Was wir jetzt schon sagen können

Immer interessant: Die Lage der Haltestelle. Daher schlugen einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Dialogs Alternativen vor, also die Lage der Haltestelle nach Westen oder Osten zu verschieben. Nach eingehender Prüfung ist dies aus verschiedenen Gründen nicht möglich. In Richtung S/U Barmbek kann die Lage nicht verändert werden, da sich ein Streckenabschnitt mit Kurve anschließt, was dort eine Haltestelle ausschließt.

Um die Haltestelle in Richtung Habichtstraße zu versetzen, zum Beispiel auf die Brücke über die Fuhlsbüttler Straße, müsste diese statisch so verändert werden, dass sie neu gebaut werden müsste. Die Brücke wurde allerdings erst 2003 erneuert und steht damit am Anfang ihrer Lebensdauer, die 120 und mehr Jahre beträgt.

Grafik der Haltestellenlage U3 Fuhlsbüttler Straße

Auch die Frage, ob die Fuhle generell eine U-Bahn-Haltestelle braucht, wurden von einigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Dialogs diskutiert. Im Interview erklärt HOCHBAHN-Projektleiter Volker Schmidt, warum die Vorteile der U3-Haltestelle Fuhlsbüttler Straße überwiegen. 

Zugänge zur Haltestelle

„An anderen Haltestellen wird ein weiterer Eingang nachgerüstet (S-Rübenkamp) oder schmerzlich vermisst (besonders U-Sierichstraße), daher würde ich immer dafür plädieren, gleich auch einen weiteren Aufgang westlich zu schaffen.“

Neben der Lage spielen auch die Zugänge eine große Rolle in den Rückmeldungen der Barmbekerinnen und Barmbeker. Was den optionalen westlichen Zugang zur Haltestelle betrifft: Dieser wird im weiteren Verlauf der Planung geprüft. Ob er gebaut wird, zeigt sich entsprechend erst zu einem späteren Zeitpunkt.

Vorgeschlagen wurde im Dialog auch ein zusätzlicher Haltestellen-Zugang auf der östlichen Seite der Fuhlsbüttler Straße, damit die Straße auf dem Weg zur Haltestelle nicht mehr wie gewohnt überquert werden muss. Dieser Vorschlag eignet sich nicht, da der Umbau der Brücke mit entsprechenden seitlichen Stegen zwar baulich machbar wäre, aber der Platz für einen Zugang auf der Ost-Seite der Fuhlsbüttler Straße nicht ausreicht.

Zudem gibt es Möglichkeiten, um das Überqueren der Straße an der Stelle zu verbessern und damit die Zugangssituation so optimal wie möglich zu gestalten. Ob die Fußgängerfurt verbreitert oder die Ampelschaltung optimiert werden kann, wird im Rahmen der vertiefenden Planungen geprüft, ebenso Fragen einer möglichen Überdachung. Was zudem geplant ist, um den Komfort für die Fahrgäste maßgeblich zu verbessen: Der Takt der U3 soll grundsätzlich verdichtet werden.

Themen für die nächste Beteiligungsphase

Im Herbst wollen wir mit Ihnen vor Ort ins Gespräch kommen, schwerpunktmäßig unter anderem zur Gestaltung der Haltestelle. Ihre Ideen und Anregungen aus dem Online-Dialog fließen schon jetzt in die weitere Planung ein. Dann soll es darum gehen, wie die Haltestelle architektonisch aussehen kann, um gut ins Viertel zu passen. Wichtig ist uns dabei auch, dass die Haltestelle so gestaltet wird, dass während des Betriebs von ihr möglichst wenig Beeinträchtigung für die Nachbarschaft ausgeht. Im Zuge der weiteren Planung wird entsprechend auch ein Lärmgutachten erstellt.

Auch das Umfeld der Haltestelle soll dann im Fokus stehen: Dabei soll es unter anderem um Fragen der Fahrradstellmöglichkeit, der Einbindung von weiteren Mobilitätsangeboten, der Begrünung, um den Umgang mit Parkplätzen und, wie der Busverkehr in Zukunft organisiert werden kann, gehen.

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Kommentare

Gespeichert von Gast am Mo., 29.03.2021 - 18:39

Ab wann ist dann mit dem Beginn der Bauarbeiten für die Haltestelle zu rechnen ? Und wann ist mit der Fertigstellung zu rechnen ? In der Hafencity geht das ja alles recht flott... hier scheint der HVV weniger Interesse zu haben.

Moin und vielen Dank für Ihren Kommentar.

Derzeit befindet sich die HOCHBAHN in der Vorentwurfsplanung der U3-Haltestelle Fuhlsbüttler Straße und damit in einem sehr frühen Stadium der Planung. Die Realisierung der Haltestelle ist abhängig von einem Beschluss der Hamburgischen Bürgerschaft. Dieser würde auf Basis der Ergebnisse der Planungen getroffen.

Die dann folgende Bauzeit der Haltestelle muss zudem mit anderen Maßnahmen auf der U3 zur Instandhaltung und zum barrierefreien Ausbau abgestimmt werden, um die Sperrpausen und damit die Beeinträchtigungen für die Fahrgäste so gering wie möglich ausfallen zu lassen.

Gespeichert von Gast am So., 27.06.2021 - 14:46

Moin und Danke für die Antwort.

Sprechen wir hier von Monaten, Jahren oder gar Jahrzehnten?
Ein wenig konkreter wäre schon ganz nett.

Danke und Gruß.

Moin!

Ihr Interesse ist verständlich, aber aus den oben genannten Gründen können wir aktuell keine genaueren Angaben zu einem möglichen Zeithorizont machen. Sobald wir hier mehr wissen, werden wir das entsprechend kommunizieren. Was wir jetzt schon wissen: Wir kommen bald wieder mit einem Angebot in den Stadtteil, um die Hamburgerinnen und Hamburger in einem zweiten Schritt an den Planungen zu beteiligen und freuen uns, mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Gespeichert von Gast am Do., 04.11.2021 - 12:36

Wie wird sichergestellt, dass die zusätzliche Anzahl an Fahrgästen bewältigt werden kann? Wer morgens zur Hauptverkehrszeit mit der U3 Richtung Innenstadt unterwegs ist, weiss, dass die Bahnen ständig überfüllt sind. Entspannung gibt es momentan nur wegen der Pandemie. Ein Schwachpunkt der U3 ist, dass nicht mit langen Zügen gefahren wird. Entspanntes Fahren geht anders.

Gespeichert von Redaktion_as am Mo., 08.11.2021 - 14:35
Antwort auf von Gast

Guten Tag und vielen Dank für Ihre Frage!

Zunächst einmal wurden die Kapazitäten zwischen den U-Bahn-Haltestellen Barmbek und Wandsbek-Gartenstadt in den letzten Jahren stetig ausgebaut. Heute verkehrt die U3 tagsüber weitgehend im 5-Minuten-Takt, wohingegen sie früher nur alle 10 Minuten fuhr.

Auch die weiteren U3-Abschnitte innerhalb des Rings wurden in den Jahren vor der Corona-Pandemie kontinuierlich ausgebaut. Zur morgendlichen Hauptverkehrszeit fahren zeitweise sogar 4 Züge innerhalb von 10 Minuten. Hier können die Fahrgäste also alle 2,5 Minuten auf ein attraktives Angebot zurückgreifen.

Die Linie U3 wird die Fahrgäste, die an der zusätzlichen Haltestelle Fuhlsbüttler Straße einsteigen werden, locker bewältigen können, wie die Prüfung der Querschnittsbelastung der Linie gezeigt hat. Ein Aspekt dabei: Teilweise handelt es sich um dieselben Fahrgäste: Menschen, die bisher mit dem Bus bis zur U-Bahn-Haltestelle Barmbek fahren, um hier in die U3 einzusteigen, werden in Zukunft bereits an der Fuhle in die U3 einsteigen.

Richtig ist, dass die Strecke der U3 nicht mit 120-Meter-Fahrzeugen befahren werden kann. Hierzu laufen bei der HOCHBAHN aktuell Untersuchungen, ob und wie die fehlenden Haltestellen auf 120 Meter nutzbare Länge verlängert werden können. Die neue U3-Haltestelle Fuhlsbüttler Straße wird selbstverständlich schon auf die HOCHBAHN-„Standardlänge“ von 120-Meter-Zügen ausgelegt.

Gespeichert von Gast am Di., 14.03.2023 - 15:56

Ich finde es ehrlich gesagt sehr befremdlich, wie sich die HOCHBAHN gegen Verbesserungsvorschläge bezüglich der Haltestellenlage wehrt und an der jetzigen Lage als einzig mögliche festhält. Eine Verschiebung nach Westen ist wegen der Kurvenlage tatsächlich nicht möglich, aber auch nicht wirklich sinnvoll. Eine Verschiebung nach Osten als Brückenbahnsteig über die Fuhlsbüttler Straße ist hingegen mehr als sinnvoll. Nur mit der Lage als Brückenbahnsteig kann diese neue U-Bahnstation ihre Wirkung entfalten. Ein komfortables und sicheres Umsteigen zwischen Bus und U-Bahn wäre gegeben. Fahrgäste werden nicht bereit sein wegen einer roten Ampel ihren Anschluss zu verpassen und schon sind Unfälle vorprogrammiert. Eine Verteilung der Fahrgastmassen auf zwei Ausgänge ist sinnvoll. Das führt einerseits zur Vermeidung von Punktlastigkeit auf dem Bahnsteig und zu weniger Pulkbildung, was gerade in Fällen wie Corona besonders wichtig ist. Der angedachte zweite Ausgang am westlichen Bahnsteigende hat bei weitem nicht diese entlastende Wirkung, weil er deutlich schwächer frequentiert sein wird. Zudem kommt hinzu, dass der östliche Teil der Fuhlsbüttler Straße, der ungefähr die Hälfte des direkten Fahrgastpotentials ausmacht, nicht abgeschnitten wäre von "U-Fuhlsbüttler Straße". Eine Straße hat immer eine zerschneidende Wirkung, insbesondere dann, wenn für Fußgänger sogenannte Querungshilfen (Ampeln) eingerichtet werden. Fußgänger können dann nicht an jeder beliebigen Stelle sicher die Fahrbahn queren und auch an den vorgesehen Stellen nicht jederzeit (Rotphase). Das Gegenargument, dass die vor 20 Jahren erneuerte Brücke, die am Anfang ihrer Lebensdauer (100 Jahre) ist, wieder erneuert werden müsste, ist sehr schwach. Zwar ist es sicherlich im Sinne der Nachhaltigkeit geboten, Gegenstände möglichst lange zu nutzen. Aber die immensen Vorteile die ein Brückenbahnsteig mit sich bringt, rechtfertigen hier eine Ausnahme. Vielleicht passen die jetzigen Brücken ja auch woanders. Dass auch noch der Vorschlag, wenigstens Laufstege parallel zu den Brücken (als Alternative zum Brückenbahnsteig) gebaut werden, damit die die Straße nicht niveaugleich gequert werden muss, abgelehnt wird mit dem Argument, dass kein Platz für die Abgänge vorhanden sind ist mehr als fadenscheinig. Hier müssen eben Veränderungen im Straßenraum (z.B. Entfall von Parkplätzen) vorgenommen werden. Zwei Treppen und zwei Aufzüge nehmen ja nicht so viel Platz weg.
Die Vorschläge, die Fußgängerfurt zu verbreitern und die Ampelschaltungen zu "optimieren" sind schon eine Veräppelung der Fahrgäste. Denn auch hier können unnötige Wartezeiten an „roten“ Ampeln die Anschlüsse gefährden. Auch in anderen Fällen, z.B. Alsterdorf hat die HOCHBAHN es versäumt, einen Brückenbahnsteig zu bauen. Die Chance wurde vertan, als man diese Haltestelle barrierefrei ausgebaut hat. Durch solche schwerwiegenden Planungsfehler vertut die HOCHBAHN (und auch andere VUs) die Chance einen einladenden bequemen ÖPNV zu schaffen, der Menschen dazu bewegt, auf diesen umzusteigen. Dieses wäre jedoch für die gebotene Mobilitätswende erforderlich.

Gespeichert von Gast am Di., 14.03.2023 - 15:56

Ich finde es ehrlich gesagt sehr befremdlich, wie sich die HOCHBAHN gegen Verbesserungsvorschläge bezüglich der Haltestellenlage wehrt und an der jetzigen Lage als einzig mögliche festhält. Eine Verschiebung nach Westen ist wegen der Kurvenlage tatsächlich nicht möglich, aber auch nicht wirklich sinnvoll. Eine Verschiebung nach Osten als Brückenbahnsteig über die Fuhlsbüttler Straße ist hingegen mehr als sinnvoll. Nur mit der Lage als Brückenbahnsteig kann diese neue U-Bahnstation ihre Wirkung entfalten. Ein komfortables und sicheres Umsteigen zwischen Bus und U-Bahn wäre gegeben. Fahrgäste werden nicht bereit sein wegen einer roten Ampel ihren Anschluss zu verpassen und schon sind Unfälle vorprogrammiert. Eine Verteilung der Fahrgastmassen auf zwei Ausgänge ist sinnvoll. Das führt einerseits zur Vermeidung von Punktlastigkeit auf dem Bahnsteig und zu weniger Pulkbildung, was gerade in Fällen wie Corona besonders wichtig ist. Der angedachte zweite Ausgang am westlichen Bahnsteigende hat bei weitem nicht diese entlastende Wirkung, weil er deutlich schwächer frequentiert sein wird. Zudem kommt hinzu, dass der östliche Teil der Fuhlsbüttler Straße, der ungefähr die Hälfte des direkten Fahrgastpotentials ausmacht, nicht abgeschnitten wäre von "U-Fuhlsbüttler Straße". Eine Straße hat immer eine zerschneidende Wirkung, insbesondere dann, wenn für Fußgänger sogenannte Querungshilfen (Ampeln) eingerichtet werden. Fußgänger können dann nicht an jeder beliebigen Stelle sicher die Fahrbahn queren und auch an den vorgesehen Stellen nicht jederzeit (Rotphase). Das Gegenargument, dass die vor 20 Jahren erneuerte Brücke, die am Anfang ihrer Lebensdauer (100 Jahre) ist, wieder erneuert werden müsste, ist sehr schwach. Zwar ist es sicherlich im Sinne der Nachhaltigkeit geboten, Gegenstände möglichst lange zu nutzen. Aber die immensen Vorteile die ein Brückenbahnsteig mit sich bringt, rechtfertigen hier eine Ausnahme. Vielleicht passen die jetzigen Brücken ja auch woanders. Dass auch noch der Vorschlag, wenigstens Laufstege parallel zu den Brücken (als Alternative zum Brückenbahnsteig) gebaut werden, damit die die Straße nicht niveaugleich gequert werden muss, abgelehnt wird mit dem Argument, dass kein Platz für die Abgänge vorhanden sind ist mehr als fadenscheinig. Hier müssen eben Veränderungen im Straßenraum (z.B. Entfall von Parkplätzen) vorgenommen werden. Zwei Treppen und zwei Aufzüge nehmen ja nicht so viel Platz weg.
Die Vorschläge, die Fußgängerfurt zu verbreitern und die Ampelschaltungen zu "optimieren" sind schon eine Veräppelung der Fahrgäste. Denn auch hier können unnötige Wartezeiten an „roten“ Ampeln die Anschlüsse gefährden. Auch in anderen Fällen, z.B. Alsterdorf hat die HOCHBAHN es versäumt, einen Brückenbahnsteig zu bauen. Die Chance wurde vertan, als man diese Haltestelle barrierefrei ausgebaut hat. Durch solche schwerwiegenden Planungsfehler vertut die HOCHBAHN (und auch andere VUs) die Chance einen einladenden bequemen ÖPNV zu schaffen, der Menschen dazu bewegt, auf diesen umzusteigen. Dieses wäre jedoch für die gebotene Mobilitätswende erforderlich.

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Tatsächlich liegt es an den von Ihnen geschilderten Aspekten, dass ein Zugang zur neuen U3-Haltestelle östlich der Fuhlsbüttler Straße nicht realisiert werden kann.

Das Anbringen von seitlichen Stegen ist zwar baulich machbar, der vorhandene Platz zur Realisierung eines Zugangs auf der Ostseite der Fuhlsbüttler Straße ist allerdings nicht ausreichend. Und auch die Brücke über der Fuhlsbüttler Straße ist erst vor ca. 20 Jahren erneuert worden und hat den wesentlichen Teil ihrer Lebensdauer (120 Jahre und mehr) noch vor sich. Diese Brücke an einer anderen Stelle im System wieder zu verwenden ist nicht ohne weiteres möglich.

Um nun jedoch eine attraktive Querungsmöglichkeit zu schaffen, bietet sich eine verbreiterte Fußgängerfurt in Verbindung mit einer optimierten Ampelschaltung an. Grundsätzlich trifft die Situation der Straßenquerung zudem auf jede Bushaltestelle zu, sofern der Bus auf der gegenüberliegenden Straßenseite hält. Und die Taktung der U-Bahn ist dichter, als die der meisten Buslinien.

Der Hauptzugang westlich der Fuhlsbüttler Straße wird zudem breite Treppen- und Fahrtreppenanlagen sowie zwei Aufzüge erhalten. Hierdurch erhalten die Fahrgäste einen komfortablen Zugang zur Haltestelle. Auch der Vorplatz wird wesentlich mehr Platz mit weitaus höherer Aufenthaltsqualität bieten, als es heute der Fall ist.

Gespeichert von Anwohner_Barmbek am Di., 03.10.2023 - 13:09

Ich freue mich unheimlich über diese wunderbare Neuerung. Ich kann es kaum erwarten von der Habichtstraße in die Fuhle zu fahren. Um dort in den Gemüseladen oder auch zu Lidl zu fahren.

Zu Fuß war ich immer zu faul.

Einzig die anstehenden Bauarbeiten und der damit verbundene Ersatzverkehr stört mich jetzt schon...

Aber denk' ich wieder an die zukunft!

Danke hochbahn, danke Hamburg meine Stadt!

#Barmbekistdasneueeimsbüttel
#Barmbekganzgross

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